Erfahrungen & Bewertungen zu Coaching Susana und Markus Kessler

Hol dir jetzt dein erstes kostenloses Coaching

Effektive Strategien für bessere Kommunikationsfähigkeiten

Kommunikation ist das Lebenselixier jeder Beziehung. Sie ist die Brücke, die zwei Menschen miteinander verbindet und es ihnen ermöglicht, ihre Gedanken, Gefühle und Erfahrungen zu teilen.

Die Kommunikation ist jedoch oft nicht so einfach, wie sie scheint. Viele Paare haben Schwierigkeiten, ihre Bedürfnisse auszudrücken und die Perspektive des Partners zu verstehen. Dies kann zu Gefühlen von Frustration, Verwirrung und Entfremdung führen.

Warum haben manche Menschen Probleme, in einer Beziehung zu kommunizieren? Die Gründe können komplex und vielfältig sein. Es könnte an vergangenen Erfahrungen, unterschiedlichen Kommunikationsstilen oder einfach an mangelnden effektiven Kommunikationsfähigkeiten liegen.

Doch die gute Nachricht ist: Kommunikationsschwierigkeiten in Beziehungen können überwunden werden. Mit den richtigen Strategien und dem festen Willen zur Verbesserung können Paare lernen, effektiver zu kommunizieren und eine stärkere, befriedigendere Beziehung aufzubauen.

In diesem Artikel werden wir verschiedene Strategien zur Verbesserung der Kommunikation in Beziehungen untersuchen. Wir gehen auf gängige Kommunikationsprobleme ein, erklären, warum sie auftreten, und zeigen, wie man sie angehen kann. Unser Ziel ist es, Ihnen praktische Ratschläge und Werkzeuge zu bieten, mit denen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern und die Verbindung zu Ihrem Partner vertiefen können.

Erkennen von Kommunikationsproblemen in Beziehungen

Das Erkennen von Kommunikationsproblemen ist der erste Schritt zur Lösung. Es ist entscheidend, sich der Anzeichen bewusst zu werden, die auf Schwierigkeiten in der Kommunikation innerhalb Ihrer Beziehung hinweisen.

Zu den häufigsten Anzeichen gehören häufige Missverständnisse und das Gefühl, nicht gehört zu werden. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Gespräche oft in Streit ausarten oder dass es an bedeutungsvollen Dialogen mangelt.

Hier sind einige Indikatoren, auf die Sie achten sollten:

  • Das Gefühl, von Ihrem Partner getrennt oder distanziert zu sein.

  • Wichtige Themen werden nicht besprochen, aus Angst vor Konflikten.

  • Ein deutliches Anwachsen von Schweigen oder Vermeidung während der Interaktionen.

Das frühzeitige Erkennen dieser Anzeichen kann helfen, weiteren Schaden zu verhindern. Es ermöglicht beiden Partnern, Bedenken anzusprechen, bevor sie sich zu größeren Problemen auswachsen.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre eigenen Kommunikationsmuster ehrlich reflektieren. Indem Sie diese Muster erkennen, können Sie beginnen, die zugrunde liegenden Ursachen Ihrer Probleme zu verstehen und Schritte zur Verbesserung einzuleiten. Das Verständnis dieser Probleme ist entscheidend, um eine tiefere Verbindung zu fördern und eine gesündere Beziehung aufzubauen.

Warum Kommunikation scheitert: Häufige Herausforderungen in Paarbeziehungen

Kommunikation scheitert oft, wenn Partner Ablenkungen oder Stress ausgesetzt sind. Äußere Belastungen können Ihre Fähigkeit beeinträchtigen, sich auf Gespräche zu konzentrieren. Wenn Ihre Gedanken woanders sind, ist es leicht, wesentliche Punkte während einer Diskussion zu verpassen.

Manchmal beeinflussen Kommunikationsstile, die in der Kindheit entwickelt wurden, das Verhalten in erwachsenen Beziehungen. Diese tief verwurzelten Gewohnheiten passen möglicherweise nicht zur Art und Weise, wie Ihr Partner Informationen ausdrückt oder empfängt. Solche Unterschiede können zu Konflikten oder Missverständnissen führen.

Unterschiede in der Kommunikation können zusätzlich durch emotionale Trigger verstärkt werden. Ungeklärte Probleme können Reaktionen hervorrufen, die einen effektiven Dialog behindern. Wenn die Emotionen hochkochen, wird es schwierig, klar zu sprechen und zuzuhören.

Auch die Technologie stellt für Paare eine erhebliche Herausforderung dar. Zwar bietet digitale Kommunikation Bequemlichkeit, doch sie vermag die Nuancen von Face-to-Face-Gesprächen nicht wiederzugeben. Missverständnisse können leicht durch Textnachrichten oder soziale Medien entstehen.

Die Angst vor Verletzlichkeit kann Barrieren für eine offene Kommunikation errichten. Gefühle zu teilen, erscheint riskant, besonders wenn negative Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht wurden. Diese Angst kann dazu führen, dass Emotionen oder Gedanken zurückgehalten werden.

Erwartungen spielen ebenfalls eine große Rolle beim Scheitern der Kommunikation. Wenn unausgesprochene Erwartungen nicht erfüllt werden, kann sich Groll aufbauen. Ohne diese Erwartungen zu besprechen, könnten Partner unbewusst den Bedürfnissen des anderen nicht gerecht werden.

Ein weiterer bedeutender Faktor ist das Timing von Gesprächen. Wenn sensible Themen angesprochen werden, während einer der Partner müde oder gestresst ist, können die Ergebnisse schlecht ausfallen. Das richtige Timing beeinflusst die Aufnahmebereitschaft und die Lösung von Diskussionen.

Letztendlich ist es entscheidend, diese Herausforderungen zu erkennen, um Kommunikationsprobleme in Chancen für Wachstum zu verwandeln. Indem Paare diese Hürden angehen, können sie daran arbeiten, stärkere und verständnisvollere Verbindungen zueinander aufzubauen.

Die Rolle von aktivem Zuhören und Empathie

Aktives Zuhören bedeutet mehr als nur das Hören von Worten – es geht darum, die Botschaft dahinter zu verstehen. Dies erfordert, dass Sie während Gesprächen präsent und fokussiert sind. Es ist eine Fähigkeit, die Übung und Geduld erfordert, um sie effektiv zu meistern.

Empathie hingegen ist die Fähigkeit, die Perspektive Ihres Partners einzunehmen. Sie bedeutet, dessen Gefühle anzuerkennen und zu bestätigen. Wenn aktives Zuhören und Empathie kombiniert werden, fördern sie ein tieferes Verständnis zwischen den Partnern.

Um aktives Zuhören zu üben, beginnen Sie damit, Ablenkungen zu vermeiden. Legen Sie Ihr Telefon beiseite und halten Sie Blickkontakt. Dies signalisiert, dass Sie voll engagiert sind und sich für die Worte Ihres Partners interessieren.

Während Ihr Partner spricht, widerstehen Sie dem Drang, ihn zu unterbrechen oder bereits Ihre Antwort zu formulieren. Lassen Sie ihn seine Gedanken vollständig ausdrücken. Wiederholen Sie anschließend, was Sie gehört haben, um sicherzugehen, dass Sie es richtig verstanden haben.

Empathie zu zeigen bedeutet, die Emotionen Ihres Partners ohne Vorurteile anzuerkennen. Bieten Sie unterstützende Antworten, die seine Erfahrungen bestätigen. Das heißt nicht, dass Sie unbedingt zustimmen müssen, sondern nur, dass Sie seine Sichtweise nachvollziehen können.

Diese Praktiken helfen, Kommunikationslücken in Beziehungen zu überbrücken. Indem Sie Aufmerksamkeit und Mitgefühl zeigen, schaffen Sie einen sicheren Raum, in dem sich jeder wertgeschätzt fühlt. Mit der Zeit führen diese Maßnahmen zu bedeutungsvolleren und effektiveren Interaktionen.

Die Kunst, Bedürfnisse auszudrücken: "Ich"-Aussagen und mehr

Das Ausdrücken persönlicher Bedürfnisse in einer Beziehung kann herausfordernd sein. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre Wünsche zu äußern, ohne sich egoistisch oder fordernd zu fühlen. Eine klare Kommunikation ist entscheidend für gegenseitiges Verständnis und Zufriedenheit.

"Ich"-Aussagen sind ein mächtiges Werkzeug, um Gefühle und Bedürfnisse zu vermitteln. Indem Sie sich auf Ihre eigenen Emotionen konzentrieren, verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Partner sich angeklagt oder in die Defensive gedrängt fühlt. Zum Beispiel ist es oft wirkungsvoller, zu sagen "Ich fühle mich vernachlässigt, wenn wir nicht zusammen Zeit verbringen" als "Du verbringst nie Zeit mit mir."

Diese Methode fördert Offenheit und Ehrlichkeit. Sie ermutigt die Partner, Gedanken und Erfahrungen zu teilen, ohne Angst vor Konflikten zu haben. Indem Sie Ihre eigenen Gefühle betonen, können empathischere Reaktionen hervorgerufen werden.

Es ist zudem wichtig, Ihre Bedürfnisse klar zu formulieren. Vermeiden Sie vage Sprache, die zu Missverständnissen führen könnte. Seien Sie direkt, aber respektvoll, sodass Ihr Partner genau weiß, was Sie ausdrücken möchten.

Neben "Ich"-Aussagen ist es unerlässlich, sich aktiv an Gesprächen über Bedürfnisse zu beteiligen. Solche Dialoge sollten ausgewogen und rücksichtsvoll geführt werden. Dabei geht es nicht nur darum, Ihre Meinung zu äußern, sondern auch den Bedürfnissen Ihres Partners mit gleicher Aufmerksamkeit zuzuhören.

Durch das Verbessern dieser Kommunikationsfähigkeiten öffnen Sie die Tür zu einer gesünderen, verständnisvolleren Beziehung, die langfristig zu mehr Glück und Verbundenheit führt.

Timing und Umgebung: Wann und wo man kommuniziert

Den richtigen Moment zum Sprechen zu wählen, kann einen erheblichen Unterschied darin machen, wie Ihre Botschaft aufgenommen wird. Das Timing beeinflusst sowohl die Aufnahmebereitschaft des Zuhörers als auch die Art und Weise, wie Sie Ihre Botschaft übermitteln. Es ist wichtig, einen ruhigen und privaten Ort abzuwarten, um sensible Themen zu besprechen.

Vermeiden Sie es, wichtige Gespräche in stressigen Zeiten zu beginnen. Stress kann die Emotionen verstärken und das Urteilsvermögen trüben. Wählen Sie stattdessen einen Zeitpunkt, an dem beide Partner entspannt sind und offen für Diskussionen.

Auch die Umgebung spielt eine wichtige Rolle. Ein lauter oder ablenkender Ort kann eine effektive Kommunikation behindern. Entscheiden Sie sich für einen ruhigen, gemütlichen Platz, an dem sich beide Partner wohlfühlen, beispielsweise in einem behaglichen Raum zu Hause.

Auch die Gewährleistung von Privatsphäre ist essenziell. Gespräche, besonders wenn es um heikle Themen geht, sollten ohne Unterbrechungen stattfinden. Dieser Ansatz schafft einen sicheren Raum, in dem Gedanken und Gefühle frei geäußert werden können, was einen produktiven Dialog fördert und die Bindung zwischen den Partnern stärkt.

Nonverbale Kommunikation: Zwischen den Zeilen lesen

Kommunikation besteht nicht nur aus Worten. Nonverbale Hinweise spielen eine große Rolle dabei, wie Botschaften verstanden werden. Körpersprache, Mimik und Gestik können verborgene Gefühle und Absichten offenbaren.

Blickkontakt ist in einem Gespräch von großer Bedeutung. Er zeigt, dass Sie aufmerksam sind und sich für die Worte Ihres Partners interessieren. Das Vermeiden von Blickkontakt kann Unbehagen oder Desinteresse signalisieren, was zu Missverständnissen führen kann.

Gesten, wie zum Beispiel Nicken, können Zustimmung oder Aufmerksamkeit signalisieren. Hingegen können verschränkte Arme auf Verteidigung oder Zurückhaltung hinweisen. Das Bewusstsein für diese Signale hilft dabei, verborgene Emotionen zu erkennen und entsprechend darauf einzugehen.

Auch der Tonfall trägt viel über die gesprochenen Worte hinaus. Ein sanfter Ton vermittelt Fürsorglichkeit und Empathie, während ein scharfer Ton Reizung oder Ärger ausdrücken kann. Das Erkennen dieser nonverbalen Hinweise kann die Tiefe und Klarheit der Kommunikation in einer Beziehung erheblich verbessern und die Interaktionen bedeutungsvoller und authentischer machen.

Digitale Kommunikation: Etikette beim Texten und in sozialen Medien

Digitale Kommunikation ist heute ein fester Bestandteil der meisten Beziehungen. Textnachrichten und soziale Medien spielen eine bedeutende Rolle in der Art und Weise, wie Paare interagieren. Allerdings können sie auch zu Missverständnissen führen.

Textnachrichten vermitteln oft nicht den Ton und Kontext von persönlichen Gesprächen. Dadurch können Botschaften anders interpretiert werden, als sie gemeint waren. Es ist wichtig, in schriftlicher Kommunikation klar und präzise zu sein.

Soziale Medien können ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Zu viel oder zu wenig zu teilen, kann zu Gefühlen von Unsicherheit oder Eifersucht führen. Legen Sie gemeinsam Grenzen fest, damit sich beide Partner wohlfühlen.

Antworten in digitalen Interaktionen sollten zeitnah, aber bedacht erfolgen. Schnelle Antworten können Interesse signalisieren, doch übereilte Reaktionen können auch zu Missverständnissen führen. Durch gute digitale Etikette können Paare ihre Verbindung stärken und unnötige Konflikte vermeiden.

Konfliktlösung: Streitgespräche in konstruktive Unterhaltungen verwandeln

Streitigkeiten sind ein natürlicher Bestandteil jeder Beziehung. Sie bieten die Möglichkeit für Wachstum und tiefere Einsichten. Ungeklärte Konflikte können jedoch die Intimität schädigen.

Wenn die Emotionen hochkochen, ist es wichtig, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um sich zu beruhigen. Eine Pause ermöglicht Reflexion und verhindert verletzende Worte. Dieser Ansatz ebnet den Weg für eine produktivere Diskussion.

Einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Gefühle frei geäußert werden können, ist entscheidend. Beide Partner sollten sich ohne Urteil oder Unterbrechung gehört fühlen. Legen Sie den Fokus darauf, zuzuhören, um zu verstehen, und nicht nur, um zu antworten.

"Ich"-Aussagen können in solchen Situationen hilfreiche Werkzeuge sein. Sie ermöglichen es, Gefühle auszudrücken, ohne Schuldzuweisungen zu machen. Zum Beispiel könnte man sagen: "Ich fühle mich verletzt, wenn…" statt "Du machst mich immer so wütend".

Es ist ebenso wichtig, sich auf das aktuelle Problem zu konzentrieren und nicht vergangene Streitigkeiten aufzuwühlen. Bleiben Sie im Hier und Jetzt, um zu verhindern, dass Diskussionen außer Kontrolle geraten.

Kompromisse und Verhandlungen sind wesentliche Elemente erfolgreicher Konfliktlösung. Beide Partner sollten bereit sein, sich in der Mitte zu treffen. Das Finden eines gemeinsamen Nenners kann die Beziehung stärken.

Es ist entscheidend zu wissen, wann externe Hilfe in Anspruch genommen werden sollte. Anhaltende Kommunikationsprobleme können professionelle Intervention erfordern. Paartherapie bietet Strategien, um ungelöste Probleme zu bewältigen.

Die Lösung von Konflikten erfordert Anstrengung, aber die Belohnungen sind immens. Wenn Streitgespräche in konstruktive Unterhaltungen umgewandelt werden, entsteht eine stärkere Bindung. Dieses Engagement für das gegenseitige Verständnis fördert eine liebevolle und widerstandsfähige Beziehung.

Professionelle Hilfe suchen: Wann sollte man eine Paartherapie in Betracht ziehen?

Manchmal gehen die Kommunikationsprobleme in einer Beziehung über das hinaus, was Paare allein lösen können. In solchen Fällen kann es die beste Option sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Paartherapie kann eine neue Perspektive bieten und Lösungen liefern, die auf die speziellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Die Aufgabe eines Therapeuten besteht darin, einen offenen und ehrlichen Dialog zu ermöglichen. Er schafft einen sicheren Raum, in dem beide Partner sich frei äußern können. Dies kann zu einem tieferen Verständnis führen und verborgene Probleme aufdecken, die die Beziehung beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu erkennen, wann professionelle Unterstützung notwendig ist. Wenn trotz aller Bemühungen Kommunikationsprobleme bestehen bleiben, kann es an der Zeit sein, eine Therapie in Betracht zu ziehen. Wiederholte Streitigkeiten und Gefühle der Entfremdung können Anzeichen dafür sein, dass externe Hilfe notwendig ist.

Eine Paartherapie bietet zudem Werkzeuge und Techniken zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten. Sie ermutigt die Partner, Empathie zu entwickeln, aktives Zuhören zu üben und Bedürfnisse konstruktiv zu äußern. Letztendlich kann die Therapie eine wertvolle Investition in die Zukunft der Beziehung sein, indem sie Wachstum und Heilung fördert.

Den Kommunikationsfluss aufrechterhalten und weiterentwickeln

Der Aufbau guter Kommunikationsfähigkeiten in einer Beziehung ist ein fortlaufender Prozess. Es erfordert Engagement und die Bereitschaft, sich anzupassen und dazuzulernen. Beziehungen entwickeln sich, und ebenso müssen sich die Kommunikationsweisen der Partner weiterentwickeln.

Regelmäßige Check-ins helfen, Fortschritte zu verfolgen und Probleme frühzeitig anzugehen. Diese Momente bieten die Gelegenheit, darüber zu sprechen, was gut funktioniert und was verbessert werden muss. Sie tragen dazu bei, dass kleine Probleme nicht zu größeren werden.

Flexibilität ist entscheidend, da sich Partner im Laufe der Zeit verändern und wachsen. Was in der Vergangenheit funktioniert hat, muss heute nicht mehr wirksam sein. Offenheit für neue Strategien kann die Kommunikation effektiv und zeitgemäß halten.

Es ist wichtig, Verbesserungen in der Kommunikation zu feiern. Das Anerkennen von Fortschritten bestärkt positives Verhalten und motiviert zu kontinuierlichem Einsatz. Dies kann einen positiven Kreislauf schaffen, in dem sich beide Partner geschätzt fühlen.

Lebensveränderungen, wie ein Umzug oder das Kinderkriegen, können die Kommunikationsfähigkeiten auf die Probe stellen. Das Verständnis für den Stress, den diese Veränderungen mit sich bringen, ermöglicht es den Partnern, sich anzupassen und unterstützend zu reagieren. In solchen Zeiten sind Geduld und Freundlichkeit von unschätzbarem Wert.

Letztendlich stärkt das Engagement, die Kommunikation zu verbessern, die Beziehung. Es bildet die Grundlage, um gemeinsam Herausforderungen zu meistern. Die kontinuierliche Pflege dieses Prozesses führt langfristig zu einer tieferen Verbindung und zu einer erfüllenderen Partnerschaft.

Fazit: Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung

Die Verbesserung der Kommunikation in einer Beziehung ist ein lebenslanger Prozess. Es geht darum, den Bedürfnissen von sich selbst und dem Partner Aufmerksamkeit zu schenken. Diese Reise erfordert Engagement und ein offenes Mindset.

Stillstand ist keine Option, wenn Sie gemeinsam wachsen möchten. Nehmen Sie die Veränderungen des Lebens an und passen Sie Ihre Kommunikationsmethoden entsprechend an. Diese Flexibilität wird als Fundament für eine erfüllende Partnerschaft dienen.

Bedenken Sie, dass Rückschläge ein natürlicher Teil dieser Reise sind. Betrachten Sie sie als Lernchancen statt als Misserfolge. Jede Herausforderung, der Sie sich stellen, bietet die Möglichkeit, einander besser zu verstehen.

Zuletzt feiern Sie Ihre Fortschritte, egal wie klein sie erscheinen mögen. Würdigen Sie die Anstrengungen, die Sie beide unternehmen, um die Kommunikation zu verbessern. Ihr Engagement für das gegenseitige Verständnis wird Ihre Beziehung festigen und Sie einander näherbringen. Die Hingabe an diesen kontinuierlichen Wachstumsprozess fördert eine dauerhafte und bedeutsame Verbindung.

 

```

Komm mit uns in die Ferien! Mehr Liebe, mehr Leben, mehr Abenteuer für ein fantastisches Liebesleben.

Hol dir dein erstes konstenloses Coaching

Wenn sich in deiner Beziehung nichts ändern würde, würdest du dich in fünf Jahren glücklich und erfüllt fühlen?

Im Laufe der Jahre weicht die Verliebtheit oft dem alltäglichen Zusammenleben als Partner. Im Alltag mit Kindern, einer Karriere und verschiedenen Freizeitaktivitäten verlierst du die Verbindung.

  • Vermisst du das Lachen und die unbeschwerten Momente?

  • Vermisst du die romantische Spontaneität?
  • Hast du genug Freiraum für dich selbst?
  • Fühlst du dich vernachlässigt und nicht wertgeschätzt?
  • Fühlst du dich ignoriert?
  • Fehlt dir oft emotionale Unterstützung?

Über Susana & Markus Kessler

Susana und Markus Kessler sind seit über 25 Jahren glücklich in einer Beziehung. Um ihre Partnerschaft stetig weiterzuentwickeln, haben sie immer wieder Coaching- und Trainingsprogramme zu verschiedenen Aspekten ihrer Beziehung besucht, darunter Kommunikation, Geldmanagement und Kindererziehung.

Sie haben mehrere Unternehmen aufgebaut und dadurch finanzielle Freiheit erlangt. Zudem haben sie unzählige Coachings und Trainings in den Bereichen Verkauf, Marketing, Social Media, Unternehmensentwicklung und Investitionen absolviert.

Seit 2015 sind sie ausgebildete Coaches und brennen dafür, ihr Wissen weiterzugeben. Ihr Coaching-Ansatz ist praxisnah, lösungsorientiert und individuell auf die Bedürfnisse ihrer Klienten zugeschnitten. Sie bieten umfassende Unterstützung in den Bereichen persönliche Entwicklung, Beziehungsaufbau und -pflege, finanzielle Bildung und unternehmerisches Wachstum.

Susana und Markus bieten verschiedene Coaching-Formate an, um maximale Flexibilität für ihre Klienten zu gewährleisten. Dazu gehören:

  • Online- oder Live-Coaching: Persönliche Coachings im Büro oder online bieten intensive Betreuung und individuelle Lösungen. Dazu gehören Einzel- und Gruppensitzungen per Videoanruf, um ortsunabhängige Unterstützung zu ermöglichen.
  • Beziehungs-Retreats: Ein besonderes Highlight sind die Beziehungs-Retreats, die Abenteuer mit Coaching verbinden. Hier stehen gemeinsame Erlebnisse und Herausforderungen im Mittelpunkt, um Vertrauen zu stärken und Beziehungen zu vertiefen. Dazu zählen beispielsweise Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, die durch begleitende Herausforderungen ergänzt werden, um Teamgeist, Kommunikation und Vertrauen zu fördern.

 

Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem fundierten Wissen helfen Susana und Markus Kessler Menschen dabei, ihre Beziehungen zu stärken und ihr Leben sowie ihre Chancen bestmöglich zu nutzen.

Warum ihr uns als Coaches haben solltet

Fundiertes Praxiswissen

Unser wissen stammt aus 25 Jahren Beziehungserfahrung sowie Aus- und Weiterbildungen bei den weltweit besten ihres Fachs, darunter die Neurolinguistische Programmierung, J.T. Foxx, T. Harv Eker, Landmark Worldwide, John Kehoe, Maja Storch und vielen mehr.

Individuelle Lösungen

Jede Partnerschaft ist anders. Wir erkennen eure individuellen Persönlichkeiten an und arbeiten mit euren eigenen Ressourcen, um euch perfekt zu unterstützen auf eurem Weg zur perfekten Partnerschaft.

Diskretion und Empathie

Wer über seine Partnerschaft spricht, hat absolute Diskretion und eine vertrauensvolle Atmosphäre verdient. Deshalb bieten wir euch einen empathischen Rahmen, in dem ihr euch sicher und geborgen fühlt und ganz offen miteinander sprechen könnt.

Wie wir euch unterstützen:

Von Paar zu Paar Coaching

  • Vertrauensvolle Atmospäre
  • Persönlich und professionell
  • In der Praxis oder Online

Paar-Retreats

  • In kleinen Gruppen
  • kreieren von Erinnerungen
  • unterstützend und wertschätzend

Support

  • Schnelle Hilfe per E-Mail
  • Flexible Termingestaltung
  • Live oder per Videocall