Erfahrungen & Bewertungen zu Coaching Susana und Markus Kessler

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Die Unterschiede verstehen: Psychologe vs. Therapeut

 

Beziehungen können unglaublich bereichernd sein, da sie Gesellschaft, Liebe und gegenseitiges Wachstum bieten, aber sie bringen auch ihren Anteil an Herausforderungen mit sich, die selbst die stärksten Bindungen auf die Probe stellen können.

Die grundlegenden Unterschiede zwischen Psychologen und Therapeuten zu verstehen, ist entscheidend, um den richtigen Anbieter im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung auszuwählen. Jeder Beruf verfolgt unterschiedliche Ausbildungswege, Lizenzanforderungen und Tätigkeitsbereiche, die alle die Art der angebotenen Versorgung beeinflussen.

Bildungsweg: Wege zur Expertise

Einer der Hauptunterschiede zwischen Psychologen und Therapeuten liegt in ihrem Bildungsweg. Psychologen besitzen typischerweise einen Doktortitel, wie einen Ph.D. oder Psy.D., der ein intensives Studium des menschlichen Verhaltens, der Gehirnfunktionen und der psychologischen Forschung umfasst. Diese anspruchsvolle akademische Ausbildung vermittelt ihnen ein tiefgehendes Verständnis komplexer psychologischer Theorien und Forschungsmethoden.

Im Gegensatz dazu haben Therapeuten, einschließlich Beratern, in der Regel einen Master-Abschluss in Beratung, Sozialarbeit oder einem verwandten Bereich. Ihre Ausbildung konzentriert sich stärker darauf, therapeutische Unterstützung und Anleitung zu bieten, statt auf tiefgehende Forschung. Diese Ausbildung bereitet sie darauf vor, praktische Strategien und Unterstützung für Klienten bereitzustellen, die alltägliche emotionale Herausforderungen bewältigen müssen.

Eine weitere Spezialisierung ist in beiden Bereichen üblich. Psychologen können sich beispielsweise auf klinische Psychologie, Neuropsychologie oder forensische Psychologie spezialisieren, während Therapeuten sich auf Ehe- und Familientherapie, Suchtberatung oder Kindertherapie fokussieren können. Diese Spezialisierungen differenzieren ihre Rollen und die Art der Probleme, bei denen sie am besten helfen können.

Lizenzierung und Zertifizierung: Kompetenz sichern

Die Lizenzanforderungen unterscheiden sich ebenfalls erheblich zwischen Psychologen und Therapeuten. Psychologen müssen eine staatliche und nationale Prüfung bestehen, um praktizieren zu dürfen, und erhalten den Titel eines lizenzierten Psychologen. Dieser Prozess stellt sicher, dass sie über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um komplexe psychische Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

Therapeuten, wie etwa Licensed Professional Counselors (LPC) oder Licensed Mental Health Counselors (LMHC), benötigen ebenfalls eine Lizenz, die das Bestehen entsprechender Prüfungen und das Absolvieren überwachte klinischer Stunden umfasst. Dieser Zertifizierungsprozess soll ihre Kompetenz in der effektiven Bereitstellung von Therapie- und Beratungsdienstleistungen verifizieren.

Beide Berufsgruppen sind verpflichtet, sich fortlaufend weiterzubilden, um ihre Lizenzen zu erhalten. Diese kontinuierliche Weiterbildung stellt sicher, dass sie über die neuesten Entwicklungen in der psychischen Gesundheitsversorgung informiert bleiben und ihren Klienten die bestmögliche Unterstützung bieten können.

Tätigkeitsbereich: Rollen und Verantwortlichkeiten

Psychologen sind darauf geschult, psychologische Tests durchzuführen, was entscheidend für die Diagnose psychischer Erkrankungen sein kann. Sie arbeiten häufig in klinischen Einrichtungen, bieten Therapie an und führen Forschung durch. Ihre Fähigkeit, komplexe Daten aus psychologischen Assessments zu interpretieren, ermöglicht es ihnen, umfassende Behandlungspläne zu erstellen, die individuell auf die Bedürfnisse der Klienten zugeschnitten sind.

Therapeuten hingegen konzentrieren sich in erster Linie auf die Bereitstellung von Unterstützung durch Gesprächstherapie. Sie helfen Einzelpersonen, emotionale Herausforderungen zu bewältigen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Zwar können auch sie psychische Probleme diagnostizieren, führen jedoch in der Regel keine psychologischen Tests durch. Ihre Rolle besteht eher darin, persönliches Wachstum zu fördern und Klienten dabei zu unterstützen, spezifische Lebensherausforderungen zu überwinden.

Der Tätigkeitsbereich beider Berufsgruppen kann je nach Arbeitsumfeld variieren. So können Psychologen beispielsweise in der akademischen Forschung oder in forensischen Gutachten tätig sein, während Therapeuten in Gemeindezentren oder in privaten Praxen arbeiten.

 

 

 

Therapie vs. Beratung: Was ist der Unterschied?

Obwohl Therapie und Beratung in der Praxis oft überlappen, haben sie unterschiedliche Ziele und Methoden. Das Verständnis dieser Unterschiede kann Menschen dabei helfen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Unterstützungsform auszuwählen.

Therapeutische Ansätze: Langfristige Einsicht vs. kurzfristige Lösungen

Therapie ist in der Regel langfristig angelegt und zielt darauf ab, Einblicke in chronische körperliche und emotionale Probleme zu gewinnen. Sie kann eine breite Palette von Themen abdecken, von tief verwurzelten Traumata bis hin zu Beziehungsproblemen. Die Therapie beinhaltet oft die Auseinandersetzung mit vergangenen Erfahrungen, um aktuelle Verhaltensmuster zu verstehen und gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.

Beratung hingegen ist typischerweise kurzfristig und befasst sich mit spezifischen Problemen oder Lebensveränderungen. Sie konzentriert sich stärker darauf, Lösungen für aktuelle Probleme zu finden, wie zum Beispiel Stressmanagement oder Entscheidungsfindung. Beratungssitzungen sind in der Regel strukturierter und zielorientierter, da sie sich auf unmittelbare Anliegen und praktische Lösungen konzentrieren.

Beide Ansätze können je nach den Bedürfnissen des Einzelnen von Vorteil sein. Therapie könnte für diejenigen besser geeignet sein, die tief verwurzelte Probleme erkunden möchten, während Beratung ideal für Personen sein könnte, die gezielte Unterstützung bei spezifischen Herausforderungen suchen.

Arten von Fachkräften: Wer bietet was an?

Therapie kann sowohl von Psychologen als auch von Therapeuten angeboten werden, während Beratung in der Regel von Beratern oder Therapeuten bereitgestellt wird, die sich auf Anleitung und Ratschläge bei spezifischen Problemen fokussieren. Diese Unterscheidung ist wichtig für Personen, die Hilfe suchen, da sie die Art der Unterstützung beeinflusst, die sie erwarten können.

Psychologen, die Therapie anbieten, tun dies oft im Rahmen ihrer Expertise in psychologischen Tests und Diagnosen. Sie integrieren therapeutische Techniken mit wissenschaftlicher Forschung, um eine umfassende Versorgung zu bieten.

Berater hingegen sind darauf geschult, Unterstützung und Anleitung bei spezifischen Lebensherausforderungen zu bieten. Ihr Ansatz ist oft praxisorientierter und lösungsfokussierter, sodass sie den Klienten helfen, alltägliche Probleme effektiv zu bewältigen.

Die Wahl zwischen Therapie und Beratung

Die Entscheidung zwischen Therapie und Beratung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art und Schwere der vorliegenden Probleme. Personen, die mit komplexen emotionalen Problemen kämpfen oder ein tieferes Verständnis ihrer psychischen Gesundheit suchen, könnten von einer Therapie mehr profitieren.

Umgekehrt könnten diejenigen, die Unterstützung bei spezifischen Lebensherausforderungen wie Karriereentscheidungen oder Beziehungskonflikten suchen, in der Beratung besser aufgehoben sein. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Ansätzen kann Ihnen helfen, informierte Entscheidungen über Ihre psychische Gesundheitsversorgung zu treffen.

 

 

 

Brauche ich einen Therapeuten oder Psychologen?

Die Wahl zwischen einem Therapeuten und einem Psychologen hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und den spezifischen Herausforderungen ab, denen Sie gegenüberstehen. Beide Fachkräfte bieten wertvolle Unterstützung, aber ihre Rollen und Expertisen unterscheiden sich erheblich.

Wann Sie einen Psychologen aufsuchen sollten: Diagnose und komplexe Zustände

Erwägen Sie, einen Psychologen aufzusuchen, wenn Sie eine formale Diagnose oder psychologische Tests benötigen. Psychologen sind dafür ausgerüstet, komplexe psychische Erkrankungen wie schwere Depression, bipolare Störung oder Persönlichkeitsstörungen zu behandeln. Sie kombinieren Therapie mit wissenschaftlicher Forschung, um diese Zustände zu managen.

Psychologen sind auch darin geübt, umfassende Behandlungspläne zu entwickeln, die die Ursachen psychischer Probleme adressieren. Ihre Fähigkeit, psychologische Tests durchzuführen, ermöglicht es ihnen, detaillierte Informationen über den psychischen Zustand eines Klienten zu sammeln, was zu präziseren Diagnosen und effektiveren Interventionen führt.

Wenn Sie Symptome erleben, die Ihre tägliche Funktionsfähigkeit beeinträchtigen oder eine Vorgeschichte mit psychischen Problemen haben, könnte die Konsultation eines Psychologen von Vorteil sein. Deren Expertise in Diagnose und Behandlung kann Ihnen helfen, ein besseres Verständnis Ihrer Situation zu erlangen und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.

Wann Sie einen Therapeuten aufsuchen sollten: Lebensherausforderungen meistern

Wenn Sie vor spezifischen Lebensherausforderungen stehen, wie Trauer, Beziehungsproblemen oder beruflichem Stress, könnte ein Therapeut die passendere Wahl sein. Er bietet einen Raum, um Ihre Gefühle zu erkunden und Strategien zu entwickeln, um die Herausforderungen des Lebens zu bewältigen.

Therapeuten sind darauf trainiert, in einem nicht wertenden Umfeld Unterstützung und Anleitung zu bieten, damit Klienten emotionale Schwierigkeiten überwinden und positive Veränderungen erzielen können. Ihr Fokus auf Gesprächstherapie ermöglicht es den Klienten, ihre Gedanken und Gefühle offen zu äußern, was zu mehr Selbstbewusstsein und persönlichem Wachstum führt.

Ob Sie mit einer kürzlichen Lebensveränderung zu kämpfen haben oder anhaltenden Stress erleben – ein Therapeut kann Ihnen helfen, effektive Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und Lösungen zu finden, die für Sie funktionieren. Ihr praxisorientierter Ansatz kann Sie befähigen, Hindernisse zu überwinden und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

Bedarf evaluieren: Die richtige Wahl treffen

Die Wahl des richtigen Fachmanns hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Art und Schwere Ihrer psychischen Gesundheitsprobleme. Überlegen Sie, welche Art von Unterstützung Sie suchen und welches Maß an Expertise erforderlich ist, um Ihre Anliegen zu adressieren. Ob Sie eine formale Diagnose benötigen oder gezielte Hilfe in bestimmten Lebensbereichen suchen – das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Fachkräften kann Sie bei Ihrer Entscheidung leiten.

Sprechen Sie mit potenziellen Anbietern und erörtern Sie Ihre Anliegen, um herauszufinden, welcher Ansatz am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Durch die Bewertung Ihrer Optionen und das Abwägen des erforderlichen Fachwissens können Sie eine fundierte Entscheidung über Ihre psychische Gesundheitsversorgung treffen.

Licensed Professional Counselor (LPC) vs. Psychologe

Die Wahl zwischen einem LPC und einem Psychologen erfordert, die Unterschiede in deren Ausbildung und Expertise sowie die Art der angebotenen Dienstleistungen zu verstehen. Beide Fachkräfte spielen eine wichtige Rolle in der psychischen Gesundheitsversorgung, jedoch unterscheiden sich ihre Ansätze und Schwerpunkte.

Ausbildung und Expertise: Die Unterschiede verstehen

Ein LPC ist darauf trainiert, Beratungsdienstleistungen anzubieten und konzentriert sich typischerweise darauf, Klienten mit spezifischen Problemen durch einen lösungsorientierten Ansatz zu helfen. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen, darunter Schulen, Privatpraxen und psychische Gesundheitskliniken. Ihre Ausbildung betont praktische Strategien zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen und zur Förderung des persönlichen Wachstums.

Psychologen hingegen verfügen über eine umfassendere Ausbildung, die die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen sowohl durch Therapie als auch durch psychologische Tests umfasst. Sie arbeiten oft in Krankenhäusern, akademischen Einrichtungen oder in der Privatpraxis. Ihre Expertise in psychologischer Beurteilung und Forschung ermöglicht es ihnen, eine umfassende Versorgung für komplexe psychische Gesundheitsprobleme anzubieten.

Sowohl LPCs als auch Psychologen sind verpflichtet, sich fortlaufend weiterzubilden, um ihre Lizenzen zu erhalten. Diese kontinuierliche Weiterbildung stellt sicher, dass sie stets über die neuesten Entwicklungen in der psychischen Gesundheitsversorgung informiert sind und ihren Klienten effektive Unterstützung bieten können.

Die Wahl zwischen einem LPC und einem Psychologen: Faktoren, die zu berücksichtigen sind

Ihre Entscheidung zwischen einem LPC und einem Psychologen könnte von der Art und Schwere Ihrer psychischen Probleme abhängen. Bei geringfügigen Problemen oder im Rahmen eines Life Coachings könnte ein LPC ausreichend sein. Ihr lösungsorientierter Ansatz und die gezielte Beratung können für Personen, die Unterstützung bei spezifischen Lebensherausforderungen suchen, sehr hilfreich sein.

Bei schwerwiegenderen psychischen Problemen könnte die Expertise eines Psychologen vorteilhafter sein. Ihre Fähigkeit, psychologische Tests durchzuführen und umfassende Behandlungspläne zu erstellen, macht sie besonders geeignet, komplexe psychische Erkrankungen zu behandeln.

Überlegen Sie, welche Art von Unterstützung Sie benötigen und welches Maß an Expertise erforderlich ist, um Ihre Anliegen zu adressieren. Ob Sie mit alltäglichem Stress oder ernsthafteren psychischen Problemen zu kämpfen haben – das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Fachkräften kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Eine informierte Entscheidung treffen: Ihren Bedarf einschätzen

Reflektieren Sie Ihre Ziele im Bereich der psychischen Gesundheit und die Art der Unterstützung, die Sie benötigen, um diese zu erreichen. Ob Sie eine Beratung für spezifische Lebensherausforderungen suchen oder eine formale Diagnose und einen Behandlungsplan benötigen – das Verständnis der Unterschiede zwischen LPCs und Psychologen kann Ihnen den Weg zur richtigen Wahl weisen.

Die Konsultation potenzieller Anbieter und das Besprechen Ihrer Anliegen können Ihnen ebenfalls dabei helfen, den besten Ansprechpartner für Ihre Bedürfnisse zu finden. Durch die Bewertung Ihrer Optionen und das Abwägen des erforderlichen Fachwissens können Sie eine fundierte Entscheidung über Ihre psychische Gesundheitsversorgung treffen.

Den nächsten Schritt wagen: Vorwärtskommen

Die Wahl des richtigen Fachmanns kann Ihre Reise zu psychischem Wohlbefinden erheblich beeinflussen. Reflektieren Sie Ihre Bedürfnisse, bedenken Sie die Schwere Ihrer Probleme und sprechen Sie mit potenziellen Anbietern, um den besten Partner für Ihre psychische Gesundheitsreise zu finden. Denken Sie daran, dass die Inanspruchnahme von Hilfe ein positiver Schritt in Richtung eines gesünderen, glücklicheren Lebens ist.

Berater vs. Therapeut: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Obwohl die Begriffe „Berater“ und „Therapeut“ oft synonym verwendet werden, gibt es wichtige Unterschiede zwischen diesen Rollen. Das Verständnis der Gemeinsamkeiten und Unterschiede kann Ihnen dabei helfen, die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Unterstützungsform auszuwählen.

Gemeinsamkeiten: Geteilte Ziele und Techniken

Sowohl Berater als auch Therapeuten bieten wertvolle Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit. Sie nutzen ähnliche therapeutische Techniken, um Klienten dabei zu helfen, ihre Emotionen zu verarbeiten und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Beide arbeiten in der Privatpraxis oder in Organisationen und bieten Unterstützung für Einzelpersonen, Familien und Gruppen.

Berater und Therapeuten sind darauf trainiert, einen sicheren und unterstützenden Raum zu schaffen, in dem Klienten ihre Gedanken und Gefühle erkunden können. Ihr gemeinsames Ziel ist es, Menschen dabei zu helfen, Herausforderungen zu überwinden, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und persönliches Wachstum zu erreichen.

Trotz unterschiedlicher Bezeichnungen engagieren sich sowohl Berater als auch Therapeuten in kontinuierlicher beruflicher Weiterbildung, um über die neuesten Entwicklungen in der psychischen Gesundheitsversorgung informiert zu bleiben. Dieses Engagement stellt sicher, dass sie ihren Klienten effektive Unterstützung bieten können.

Unterschiede: Fokus und Ansatz

Während alle Therapeuten auch beratend tätig sein können, sind nicht alle Berater Therapeuten. Berater konzentrieren sich häufig stärker auf spezifische Probleme und bieten Ratschläge und Strategien an, während Therapeuten oft eine tiefere Auseinandersetzung mit emotionalen Themen führen. Dieser Unterschied beeinflusst die Art der Unterstützung, die Klienten erwarten können.

Berater sind typischerweise darauf spezialisiert, spezifische Lebensherausforderungen, wie Karriereentscheidungen oder Beziehungskonflikte, zu adressieren. Ihr Ansatz ist praxisorientierter und lösungsfokussierter, was ihnen hilft, Klienten im Alltag effektiv zu unterstützen.

Therapeuten hingegen werden oft darauf trainiert, tiefere emotionale Themen zu erkunden und langfristige Unterstützung zu bieten. Ihr Fokus liegt darauf, den Klienten dabei zu helfen, Einsichten in ihre Gedanken und Verhaltensweisen zu gewinnen, was zu mehr Selbstbewusstsein und persönlichem Wachstum führt.

Ausbildung und Lizenzierung: Kompetenz sichern

Berater verfügen in der Regel über einen Abschluss in Beratung und müssen staatsspezifische Lizenzprüfungen bestehen. Dieser Zertifizierungsprozess stellt sicher, dass sie über die notwendigen Fähigkeiten und das Wissen verfügen, um effektive Unterstützung zu bieten.

Therapeuten können einen Hintergrund in verschiedenen Bereichen, wie Sozialarbeit oder Psychologie, haben und müssen ebenfalls lizenziert sein. Ihre Ausbildung umfasst oft einen breiteren Fokus auf psychische Gesundheit und therapeutische Techniken, wodurch sie in der Lage sind, ein breites Spektrum von Problemen zu behandeln.

Sowohl Berater als auch Therapeuten sind verpflichtet, sich fortlaufend weiterzubilden, um ihre Lizenzen zu erhalten. Diese kontinuierliche Weiterbildung stellt sicher, dass sie über die neuesten Entwicklungen in der psychischen Gesundheitsversorgung informiert bleiben und ihren Klienten bestmögliche Unterstützung bieten können.

Sollte ich einen Psychologen oder Psychotherapeuten aufsuchen?

Diese Entscheidung hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen und den spezifischen Herausforderungen ab, denen Sie gegenüberstehen. Sowohl Psychologen als auch Psychotherapeuten bieten wertvolle Unterstützung, aber ihre Rollen und Expertisen unterscheiden sich erheblich.

Zu berücksichtigende Faktoren: Die richtige Wahl treffen

  • Schwere der Probleme: Bei komplexen Zuständen könnte ein Psychologe notwendig sein. Seine Expertise in Diagnose und Behandlung kann Ihnen helfen, Ihre Situation besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.

  • Art der benötigten Behandlung: Wenn psychologische Tests erforderlich sind, sollten Sie einen Psychologen aufsuchen. Seine Fähigkeit, Assessments durchzuführen, ermöglicht es, detaillierte Informationen über Ihren psychischen Zustand zu sammeln, was zu genaueren Diagnosen und effektiveren Interventionen führt.

  • Bevorzugung der Therapieform: Überlegen Sie, welche Art von Therapie Ihnen zusagt, sei es kognitive Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie usw. Das Verständnis der Unterschiede zwischen Psychologen und Psychotherapeuten kann Ihnen helfen, die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Unterstützungsform auszuwählen.

Ihren Bedarf evaluieren: Eine fundierte Entscheidung treffen

Reflektieren Sie Ihre Ziele im Bereich der psychischen Gesundheit und die Art der Unterstützung, die Sie benötigen, um diese zu erreichen. Ob Sie eine formale Diagnose suchen oder gezielte Hilfe in bestimmten Lebensbereichen benötigen – das Verständnis der Unterschiede zwischen Psychologen und Psychotherapeuten kann Sie in die richtige Richtung führen.

Die Konsultation potenzieller Anbieter und das Besprechen Ihrer Anliegen können Ihnen ebenfalls helfen, den besten Partner für Ihre Bedürfnisse zu finden. Durch die Bewertung Ihrer Optionen und das Abwägen des erforderlichen Fachwissens können Sie eine fundierte Entscheidung über Ihre psychische Gesundheitsversorgung treffen.

Vorwärtskommen: Die nächsten Schritte

Die Wahl des richtigen Fachmanns kann Ihre Reise zu psychischem Wohlbefinden erheblich beeinflussen. Reflektieren Sie Ihre Bedürfnisse, bedenken Sie die Schwere Ihrer Probleme und sprechen Sie mit potenziellen Anbietern, um den besten Partner für Ihre psychische Gesundheitsreise zu finden. Denken Sie daran, dass die Inanspruchnahme von Hilfe ein positiver Schritt in Richtung eines gesünderen, glücklicheren Lebens ist.

Fazit: Die richtige Wahl treffen

Die Unterschiede zwischen Psychologen, Therapeuten und Beratern zu verstehen, ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen bezüglich Ihrer psychischen Gesundheitsversorgung zu treffen. Ob Sie Hilfe bei einem spezifischen Problem suchen oder eine umfassende Diagnose benötigen – das Wissen um die Qualifikationen und Expertisen dieser Fachkräfte leitet Sie zu der richtigen Unterstützung.

Die Wahl des richtigen Fachmanns kann Ihre Reise zu psychischem Wohlbefinden maßgeblich beeinflussen. Reflektieren Sie Ihre Bedürfnisse, bedenken Sie die Schwere Ihrer Probleme und sprechen Sie mit potenziellen Anbietern, um den besten Partner für Ihre psychische Gesundheitsreise zu finden. Denken Sie daran, dass die Inanspruchnahme von Hilfe ein positiver Schritt in Richtung eines gesünderen, glücklicheren Lebens ist.

Indem Sie sich die Zeit nehmen, die Rollen und Expertisen der verschiedenen Fachkräfte im Bereich der psychischen Gesundheit zu verstehen, können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die Ihre Ziele in Sachen psychisches Wohlbefinden unterstützen. Ob Sie nun Therapie, Beratung oder psychologische Diagnostik in Anspruch nehmen möchten – das Wissen um die Unterschiede zwischen diesen Fachkräften hilft Ihnen, die richtige Unterstützung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Wenn Sie Ihre Reise im Bereich der psychischen Gesundheit beginnen, denken Sie daran, dass die Suche nach Hilfe ein Zeichen von Stärke und Selbstbewusstsein ist. Indem Sie den richtigen Fachmann wählen, können Sie die Unterstützung und Anleitung erhalten, die Sie benötigen, um Herausforderungen zu meistern und Ihre persönlichen Ziele zu erreichen.

 

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Über Susana & Markus Kessler

Susana und Markus Kessler sind seit über 25 Jahren glücklich in einer Beziehung. Um ihre Partnerschaft stetig weiterzuentwickeln, haben sie immer wieder Coaching- und Trainingsprogramme zu verschiedenen Aspekten ihrer Beziehung besucht, darunter Kommunikation, Geldmanagement und Kindererziehung.

Sie haben mehrere Unternehmen aufgebaut und dadurch finanzielle Freiheit erlangt. Zudem haben sie unzählige Coachings und Trainings in den Bereichen Verkauf, Marketing, Social Media, Unternehmensentwicklung und Investitionen absolviert.

Seit 2015 sind sie ausgebildete Coaches und brennen dafür, ihr Wissen weiterzugeben. Ihr Coaching-Ansatz ist praxisnah, lösungsorientiert und individuell auf die Bedürfnisse ihrer Klienten zugeschnitten. Sie bieten umfassende Unterstützung in den Bereichen persönliche Entwicklung, Beziehungsaufbau und -pflege, finanzielle Bildung und unternehmerisches Wachstum.

Susana und Markus bieten verschiedene Coaching-Formate an, um maximale Flexibilität für ihre Klienten zu gewährleisten. Dazu gehören:

  • Online- oder Live-Coaching: Persönliche Coachings im Büro oder online bieten intensive Betreuung und individuelle Lösungen. Dazu gehören Einzel- und Gruppensitzungen per Videoanruf, um ortsunabhängige Unterstützung zu ermöglichen.
  • Beziehungs-Retreats: Ein besonderes Highlight sind die Beziehungs-Retreats, die Abenteuer mit Coaching verbinden. Hier stehen gemeinsame Erlebnisse und Herausforderungen im Mittelpunkt, um Vertrauen zu stärken und Beziehungen zu vertiefen. Dazu zählen beispielsweise Aktivitäten wie Wildwasser-Rafting, die durch begleitende Herausforderungen ergänzt werden, um Teamgeist, Kommunikation und Vertrauen zu fördern.

 

Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem fundierten Wissen helfen Susana und Markus Kessler Menschen dabei, ihre Beziehungen zu stärken und ihr Leben sowie ihre Chancen bestmöglich zu nutzen.

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