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Passives Kommunikationsverhalten verstehen: Schlüsselmerkmale

In jeder Beziehung bildet Kommunikation das Fundament für Verständnis, Vertrauen und Verbundenheit.

In zwischenmenschlichen Interaktionen spielen Kommunikationsstile eine entscheidende Rolle für die Gestaltung von Beziehungen und Ergebnissen. Die Art und Weise, wie eine Person ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringt, kann erheblich beeinflussen, wie gut sie sich mit anderen verbindet. Unter den verschiedenen Kommunikationsstilen fällt der passive Kommunikationsstil durch seine spezifischen Merkmale und Auswirkungen besonders auf. Es ist wichtig, diese Nuancen zu verstehen, da unsere Ausdrucksweise entweder Brücken bauen oder zu mehr Distanz in unseren Beziehungen führen kann. In diesem Artikel betrachten wir die wichtigsten Merkmale passiver Kommunikation, wie sie sich von anderen Stilen wie aggressiver und selbstbewusster (assertiver) Kommunikation unterscheidet und warum das Verständnis dieser Unterschiede für effektive zwischenmenschliche Beziehungen unerlässlich ist. Durch das Eintauchen in diese Dynamiken können wir unsere Fähigkeiten im Umgang mit komplexen menschlichen Interaktionen weiter ausbauen.

Was ist passive Kommunikation?

Passive Kommunikation beschreibt einen Stil, in dem Menschen häufig darauf verzichten, ihre Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse direkt auszudrücken. Diese Zurückhaltung rührt oft von dem Wunsch her, Konflikte oder Unannehmlichkeiten zu vermeiden – oft auf Kosten der eigenen Wünsche und Ansichten. Stattdessen neigen sie dazu, sich anderen unterzuordnen, zu schweigen oder mit anderen übereinzustimmen, selbst wenn sie insgeheim anderer Meinung sind. Diese Verhaltensweise kann sowohl beim passiven Kommunikator als auch bei seinem Umfeld zu Frustration und Unzufriedenheit führen. Der passive Stil ist häufig durch eine mangelnde Durchsetzungsfähigkeit gekennzeichnet, was zu geringerer persönlicher Zufriedenheit und möglichen Missverständnissen in Beziehungen führt. Mit der Zeit können sich solche Missverständnisse aufbauen und Beziehungen belasten oder gar gefährden, wenn sie nicht angegangen werden.

Hauptmerkmale passiver Kommunikation

  • Konfliktvermeidung: Passive Kommunikatoren scheuen häufig Konfrontationen und Meinungsverschiedenheiten und setzen Harmonie über das Äußern ihrer wahren Gefühle. Ihr Hauptziel ist es, den Frieden zu wahren, selbst wenn sie dadurch ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellen. Dieses Vermeidungsverhalten kann jedoch zu aufgestauten Emotionen und ungelösten Problemen führen.

  • Indirekte Ausdrucksweise: Oft deuten sie ihre Gefühle nur an, anstatt sie klar zu formulieren, was zu Unklarheiten und möglichen Fehldeutungen führt. Diese indirekte Art kann Verwirrung stiften, da andere nicht genau wissen, was der passive Kommunikator braucht oder beabsichtigt.

  • Entschuldigender Ton: Passive Kommunikatoren entschuldigen sich häufig übermäßig, selbst wenn sie keine Schuld trifft, um Konflikte zu vermeiden. Dieses ständige Entschuldigen kann auf Dauer ihr Selbstwertgefühl und ihre Glaubwürdigkeit beeinträchtigen, da sie weniger ernst genommen werden.

  • Mangelnder Augenkontakt: Sie vermeiden oft direkten Blickkontakt, was auf fehlendes Selbstbewusstsein oder Durchsetzungsfähigkeit hindeuten kann. Dieses Verhalten kann dazu führen, dass sie desinteressiert oder unbeteiligt wirken, was die Kommunikation zusätzlich erschwert.

  • Leise Stimme: Sie sprechen meistens sehr leise und werden leicht von selbstsichereren Gesprächspartnern unterbrochen oder überredet. Diese sanfte Sprechweise kann dazu führen, dass ihre Stimme im wörtlichen wie im übertragenen Sinne nicht gehört wird.

 

Gegenüberstellung verschiedener Kommunikationsstile

Der passive Kommunikationsstil lässt sich besser verstehen, wenn man ihn mit anderen Stilen wie aggressiver, passiv-aggressiver und selbstbewusster (assertiver) Kommunikation vergleicht. Jeder Stil hat eigene Merkmale, die sich unterschiedlich auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken. Indem wir diese Unterschiede genauer betrachten, können wir menschliche Kommunikation besser nachvollziehen und lernen, mit ihr effektiver umzugehen.

Aggressive Kommunikation

Aggressive Kommunikation stellt das Gegenteil passiver Kommunikation dar. Aggressive Kommunikatoren bringen ihre Gedanken und Gefühle lautstark und dominant zum Ausdruck – oft auf Kosten anderer. Diese Herangehensweise kann eine Atmosphäre der Einschüchterung und Angst erzeugen, da sie die Gefühle und Meinungen anderer häufig ignoriert. Sie führt oft zu Konflikten und Groll, weil sie kaum Rücksicht auf die Perspektiven anderer nimmt. Langfristig kann aggressive Kommunikation Vertrauen und Respekt untergraben und so gesunde Beziehungen erschweren.

Merkmale aggressiver Kommunikation

  • Dominanter Tonfall: Aggressive Kommunikatoren erheben häufig ihre Stimme und sprechen in einem befehlenden Ton. Dies kann einschüchternd wirken und bei anderen das Gefühl erzeugen, herabgesetzt oder bedroht zu werden.

  • Unterbrechungen: Sie fallen anderen oft ins Wort und dominieren Gespräche. Dieses Verhalten zeigt mangelnden Respekt für die Meinung anderer und führt zu Frust und dem Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden.

  • Direkte und unverblümte Ausdrucksweise: Obwohl ihre Kommunikation direkt ist, fehlt ihr oft Einfühlungsvermögen und sie kann verletzend sein. Diese Härte kann Beziehungen schaden, da sich andere angegriffen oder missverstanden fühlen.

  • Einschüchternde Körpersprache: Aggressive Kommunikatoren setzen häufig bedrohliche Gesten oder Ausdrücke ein. Diese Körpersprache verstärkt ihren dominanten Auftritt und schafft eine feindselige Gesprächsatmosphäre.

Passiv-aggressive Kommunikation

Der passiv-aggressive Kommunikationsstil vereint Merkmale passiver und aggressiver Kommunikation. Negative Gefühle werden indirekt statt offen geäußert. Dieses Verhalten kann für andere verwirrend und frustrierend sein, da Worte und Taten der passiv-aggressiven Person nicht übereinstimmen. Diese Widersprüchlichkeit führt oft zu Missverständnissen und Konflikten, weil das wahre Anliegen hinter dem Verhalten unklar bleibt.

Merkmale passiv-aggressiver Kommunikation

  • Sarkasmus und Ironie: Sarkasmus wird häufig eingesetzt, um Unzufriedenheit zu äußern, ohne sich direkt zu stellen. Diese indirekte Ausdrucksform kann leicht zu Fehlinterpretationen führen, da die wahre Absicht hinter dem Sarkasmus nicht immer offensichtlich ist.

  • Aufschieben: Das Verzögern von Aufgaben kann ein Ausdruck von Widerstand oder Unzufriedenheit sein. Für andere ist dies oft frustrierend, da es Pläne durcheinanderbringt und mangelnde Kooperationsbereitschaft signalisiert.

  • Zweideutige Komplimente: Komplimente werden in einer Weise gegeben, die in Wahrheit verdeckte Kritik enthält. Dies kann Verwirrung und verletzte Gefühle verursachen, da die wahre Absicht hinter den Worten unklar bleibt.

  • Vermeidung direkter Kommunikation: Statt Probleme direkt anzusprechen, äußern passiv-aggressive Kommunikatoren ihre Unzufriedenheit auf indirekte Weise. So bleiben Probleme ungelöst und verursachen langfristig Spannungen in Beziehungen.

Assertive Kommunikation (selbstbewusste Kommunikation)

Die assertive Kommunikation bewegt sich zwischen passivem und aggressivem Verhalten. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person ihre Gedanken und Gefühle offen und ehrlich zum Ausdruck bringt, dabei jedoch die Rechte und Gefühle anderer respektiert. Dieser Stil fördert gegenseitigen Respekt und Verständnis und ist in der Regel am besten geeignet für eine gesunde Kommunikation. Durch einen offenen Austausch entsteht Vertrauen, was langfristig starke Beziehungen begünstigt.

Merkmale assertiver Kommunikation

  • Direkte und klare Ausdrucksweise: Assertive Kommunikatoren äußern ihre Bedürfnisse und Gefühle offen und deutlich. Dadurch werden Missverständnisse reduziert und alle Gesprächsteilnehmer haben eine gemeinsame Grundlage.

  • Respektvoller Umgang: Sie respektieren die Meinungen und Gefühle anderer, selbst wenn sie nicht übereinstimmen. Dieser Respekt schafft ein sicheres Umfeld für offene Gespräche und Zusammenarbeit.

  • Selbstbewusste Körpersprache: Sie halten Blickkontakt und verwenden offene Gesten. Dieses selbstsichere Auftreten untermauert ihre Botschaft und vermittelt Aufrichtigkeit und Glaubwürdigkeit.

  • Aktives Zuhören: Assertive Kommunikatoren hören aufmerksam zu, ohne zu unterbrechen. Dieses Zuhören zeigt echtes Interesse an den Perspektiven anderer und schafft ein Gefühl von gegenseitigem Verständnis.

Warum das Verständnis verschiedener Kommunikationsstile wichtig ist

Die Kenntnis verschiedener Kommunikationsstile, einschließlich der passiven Kommunikation, ist für den persönlichen und beruflichen Erfolg unverzichtbar. Wenn wir die verschiedenen Stile erkennen, können wir unsere Herangehensweise an unterschiedliche Situationen und Personen anpassen, was zu effektiveren Interaktionen führt. Im Folgenden einige Gründe dafür:

  • Bessere Beziehungen: Wer verschiedene Kommunikationsstile erkennt und sich darauf einstellt, kann gesündere und effektivere Beziehungen aufbauen. Indem wir die Vorlieben anderer bei der Kommunikation berücksichtigen, gestalten wir eine harmonischere Verbindung.

  • Konfliktlösung: Das Verständnis dieser Stile kann dabei helfen, Konflikte zu lösen, indem zugrunde liegende Kommunikationsprobleme erkannt werden. Indem wir diese Probleme direkt angehen, können wir nach gemeinsamen, akzeptablen Lösungen suchen.

  • Selbstwahrnehmung: Wer den eigenen Kommunikationsstil kennt, kann sich persönlich weiterentwickeln und besser mit anderen interagieren. Diese Selbstreflexion ermöglicht es, Stärken auszubauen und Schwächen zu beheben, was zu tieferen und authentischeren Verbindungen führt.

  • Anpassungsfähigkeit: Zu wissen, wie man den Kommunikationsstil an die jeweilige Situation und die beteiligten Personen anpasst, steigert die Effektivität in unterschiedlichsten Kontexten. Diese Flexibilität ist sowohl privat als auch beruflich von großem Vorteil, da sie das Meistern komplexer Interaktionen erleichtert.

Wie man passive Kommunikation angeht

Wenn Sie sich selbst als passiven Kommunikator identifizieren oder mit jemandem zu tun haben, der passiv kommuniziert, gibt es Strategien, diesen Kommunikationsstil zu verändern und zu verbessern. Durch gezielte Schritte können passive Kommunikatoren eine selbstbewusstere (assertivere) Kommunikation entwickeln, was zu mehr Zufriedenheit und stärkeren Beziehungen führt.

Tipps für passive Kommunikatoren

  1. Üben Sie Selbstäußerung: Beginnen Sie damit, Ihre Gedanken und Gefühle in weniger wichtigen Situationen auszudrücken, um Selbstvertrauen aufzubauen. So gewöhnen Sie sich daran, Ihre Perspektive zu teilen.

  2. Verwenden Sie „Ich“-Aussagen: Formulieren Sie Ihre Gedanken und Gefühle mit „Ich“-Aussagen wie „Ich fühle…“ oder „Ich brauche…“, um direkt zu kommunizieren, ohne anderen die Schuld zu geben. Diese Herangehensweise fördert die Verantwortungsübernahme für die eigenen Emotionen und trägt zu klarerer Kommunikation bei.

  3. Grenzen setzen: Lernen Sie, klare Grenzen zu definieren und diese respektvoll zu äußern. Klare Grenzen stellen sicher, dass Ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden und gleichzeitig die anderer respektiert werden.

  4. Feedback einholen: Bitten Sie vertrauenswürdige Freunde oder Kollegen um Rückmeldung zu Ihrem Kommunikationsstil und möglichen Verbesserungsbereichen. Konstruktives Feedback liefert wertvolle Erkenntnisse, wie Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können.

  5. Kleine Schritte machen: Versuchen Sie allmählich, sich in vertrauteren Situationen und mit bekannten Personen assertiver zu verhalten. Dieses schrittweise Vorgehen fördert Ihre Selbstsicherheit und vermindert Ängste.

Umgang mit passiven Kommunikatoren

  1. Schaffen Sie ein sicheres Umfeld: Fördern Sie offene Kommunikation, indem Sie eine Atmosphäre frei von Vorurteilen und Verurteilungen erzeugen. So fühlen sich passive Kommunikatoren wohler dabei, sich zu äußern.

  2. Stellen Sie offene Fragen: Verwenden Sie offene Fragen, um sie einzuladen, ihre Gedanken und Gefühle zu teilen. Dadurch entstehen tiefere Gespräche und eventuelle Problemursachen können ans Licht kommen.

  3. Hören Sie aktiv zu: Zeigen Sie ehrliches Interesse und unterbrechen Sie nicht, um ihnen das Gefühl zu geben, dass sie gehört werden. Aktives Zuhören signalisiert Respekt und Empathie, was Vertrauen fördert.

  4. Fördern Sie Assertivität: Unterstützen Sie sie behutsam dabei, ihre Bedürfnisse und Meinungen direkt zu äußern. Indem Sie ihre Schritte zu einer selbstbewussteren Kommunikation anerkennen, stärken Sie ihr Selbstvertrauen und ihre Kommunikationskompetenz.

Fazit

Wer die Merkmale passiver Kommunikation versteht, gewinnt wertvolle Einblicke in das eigene Kommunikationsverhalten und das seiner Mitmenschen. Durch das Erkennen und Angehen passiver Kommunikationsmuster können wir unsere zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern, unsere Selbstwahrnehmung stärken und unsere Fähigkeit zur effektiven Kommunikation ausbauen. Ob Sie selbst passiv kommunizieren oder mit jemandem zu tun haben, der diesen Stil praktiziert – das Verständnis dafür ist ein wichtiger Schritt, um gesündere und erfüllendere Beziehungen zu gestalten. Mit wachsendem Bewusstsein und bewusster Übung lässt sich unser Kommunikationsstil positiv verändern, sodass wir in allen Lebensbereichen von bedeutungsvolleren und zufriedenstellenderen Interaktionen profitieren.

 

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Über Susana & Markus Kessler

Susana und Markus Kessler sind seit über 25 Jahren glücklich in einer Beziehung. Um ihre Partnerschaft stetig weiterzuentwickeln, haben sie immer wieder Coaching- und Trainingsprogramme zu verschiedenen Aspekten ihrer Beziehung besucht, darunter Kommunikation, Geldmanagement und Kindererziehung.

Sie haben mehrere Unternehmen aufgebaut und dadurch finanzielle Freiheit erlangt. Zudem haben sie unzählige Coachings und Trainings in den Bereichen Verkauf, Marketing, Social Media, Unternehmensentwicklung und Investitionen absolviert.

Seit 2015 sind sie ausgebildete Coaches und brennen dafür, ihr Wissen weiterzugeben. Ihr Coaching-Ansatz ist praxisnah, lösungsorientiert und individuell auf die Bedürfnisse ihrer Klienten zugeschnitten. Sie bieten umfassende Unterstützung in den Bereichen persönliche Entwicklung, Beziehungsaufbau und -pflege, finanzielle Bildung und unternehmerisches Wachstum.

Susana und Markus bieten verschiedene Coaching-Formate an, um maximale Flexibilität für ihre Klienten zu gewährleisten. Dazu gehören:

  • Online- oder Live-Coaching: Persönliche Coachings im Büro oder online bieten intensive Betreuung und individuelle Lösungen. Dazu gehören Einzel- und Gruppensitzungen per Videoanruf, um ortsunabhängige Unterstützung zu ermöglichen.
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Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem fundierten Wissen helfen Susana und Markus Kessler Menschen dabei, ihre Beziehungen zu stärken und ihr Leben sowie ihre Chancen bestmöglich zu nutzen.

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